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Öffnungszeiten des Showrooms in Zürich: Dienstag & Mittwoch nach Vereinbarung, Donnerstag & Freitag 11-19 Uhr, Samstag 11-16 Uhr

DER URSPRUNG DER DIAMANTEN

Diamanten faszinieren die Menschen schon seit langer Zeit. Wir tragen sie gerne als Schmuck oder verwenden sie als Schneid- und Schleifwerkzeuge in der Industrie. Aber hast du dich jemals gefragt, woher Diamanten kommen und wie sie entstanden sind?

Ein Spiel mit starken Naturkräften 

Vor 70 und 150 Millionen Jahren wurden tief im Erdinneren, Hunderte von Kilometern unter der Erdkruste, Diamanten gebildet. Unter starkem Druck und glühender Hitze verbinden sich die Kohlenstoffatome zu einem festen Kristallgitter und bilden Rohdiamanten. Bei Vulkanausbrüchen werden sie buchstäblich mit der Lava an die Erdoberfläche gespült. Deshalb werden Rohdiamanten auch in den Gesteinen erloschener Vulkane gefunden.

Die grössten Diamantenminen befinden sich in Russland, Botsuana, Kongo, Australien und Kanada.

1905 wurde der grösste Diamant, der jemals gefunden wurde, entdeckt ( Südafrika). Er wurde "Cullinan Diamond" genannt und wog in seinem Rohzustand 3106.75 Karat (621.35g).


Diamanten sind chemisch gesehen nichts anderes als Kohlenstoff. Das heisst, das Element, aus dem auch Kohle, Ruß oder Graphit bestehen. Sie sind nicht gleichmässig geformt, sondern verzerrt, weil sich einige Kristallflächen auf Kosten anderer besser entwickelt haben.
Was macht diesen funkelnden Edelstein so beliebt? Seine Seltenheit macht es unglaublich wertvoll und seine unglaubliche Härte macht es zum widerstandsfähigsten Material überhaupt. Sein funkelndes Aussehen lässt uns selbst strahlen.

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